Einführung
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Nach unseren Ferien über die Weihnachts- und Neujahrszeit in der tunesischen Sahara
waren wir voller Tatendrang und freuten uns auf unsere erste Skitour dieses Winters. Wir wählten wir die Tour auf den nahe
bei Elm gelegenen Fanenstock, welche sowohl technisch wie auch konditionell wenig anspruchsvoll ist und uns deshalb ideal zum Einstieg
in die Saison schien.
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Tagebuchausschnitte
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Wärmender Föhn in Elm
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Beim Ausstieg aus dem Bus am ehemaligen Bahnhöfchen von Elm kam es uns merkwürdig warm vor, jedenfalls
bedeutende wärmer noch als in Schwanden oder gar bei uns zu Hause im Unterland. Entgegen gestriger Wetterprognosen
war der Himmel von einer dicken Wolkenschicht überzogen. Da wir ja schon einmal früh aufgestanden und bis nach
Elm gereist waren, machten wir uns trotz der nicht optimalen Umstände daran die Felle auf die Skier zu spannen. Angesichts des
relativ harmlosen Geländes vor uns und am Fanenstock machten wir uns, die Kehren der Strasse jeweils
abkürzend, an den Aufstieg über die Wiesen und durch den Wald des Tüniberg zum Raminer Stäfeli.
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Düstere Stimmung und ein auffrischender Wind auf Gamperdun
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Der weitere Aufstieg über das Raminer Stäfeli, anschliessend auf der Strasse durch den Gamperdunwald und schliesslich
über die Hänge der Schindelegg zu den Ställen auf Mittler Stafel der Gamperdun Alp war noch recht angenehm. Im offenen Gelände
dieser Alp angekommen, packte uns jedoch der bissig auffrischende Südwind und zwang uns in die schwereren Windjacken, die Kapuzen
wurden über den Köpfe gezogen und die Hände in die dickeren Handschuhe gesteckt. Zum Glück kam der Wind
direkt von hinten, so dass die herumgepeitschten Schneekörner nur bei den kurzen Momenten des Zurückblickens so unangenehm an
der Haut des Gesichtes rieben. Wie das aber bei der Abfahrt sich anfühlen würde?
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Einsetzender Föhnsturm auf Mittler Stafel, Gamperdun
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Ein bisschen blauer Himmel über dem Chärpf
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Auf der Abfahrt durch den Gamperdunwald nach Elm
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