Einführung
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Nur wenige Kilometer von der
türkischen Grenze entfernt, befindet sich in einer eindrücklich romantischen Schlucht des Kura- oder Mtkvari-Flusses
das Felsenkloster von Wardsia. Dieses ist vollkommen in eine mehrere hundert Meter hohe Felswand eingelassen und die
Öffnungen der Höhlen, welche als Wohn-, Arbeits, oder auch Kirchenräume dienten, sind schon von
weitem zu erkennen und sorgen für einen unvergesslichen Anblick. Stieg man den Weg hoch zu der gekonnt restaurierten
Stätte, erkannte man gut, dass diese Anlage sich über mehrere Etagen erstreckt, die durch ein Gewirr von Terrassen,
Gallerien und Treppen miteinander verbunden sind. Die Verbindungsgänge sind meist niedrig, so dass man sich bücken
muss, eng und steil, was in der langen Geschichte des Klosters den vielen Feinden sicherlich den Zugang erheblich erschwert hatte.
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Tagebuchausschnitte
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Seite im Aufbau
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Die Beschreibung der Etappen ist noch in Arbeit. Wir bitten Sie um etwas Geduld und würden uns freuen, wenn
Sie uns zu einem späteren Zeitpunkt wieder besuchen würden.
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Kloster Wardsia, hoch über dem Kuratal gelegen
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Höhlengemächer und Terrassen in Wardsia
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Deckenmalereien
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Mehrere Etagen Nischen
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Komfortabel aussehende Wohngemächer
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Kopf einziehen!
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in den Durchgängen
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Kloster-«Emmentaler» aus dem Fels gearbeitet
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Festung von Khertvisi hoch über dem Kuratal
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Durch die Schluchten der Kura nach Akhaltsikhe
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