Einführung
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Alle Feuchtigkeit des Schwarzen Meeres schien
an der Steilküste zu kondensieren und Nebel und Wolken liessen sich nicht mehr unterscheiden. Konsequenz dieser
klimatischen Verhältnisse sind fast absurd grüne Täler und steil abfallende Abhänge. Um die
Dörfer und Städtchen des Ostens herum wir jedes irgendwie bepflanzbare Flecklein zum Anbau von Tee verwendet.
In jeder grösseren Siedlung steht eine Çay Fabrikası, eine Anlage zum Trocknen und Fermentieren des
Tees. Im Osten gehen die Teeplantagen dann nahtlos in die Haselnussanbaugebiete über. Allem vorgelagert und echt ins Schwarze
Meer hinaus gebaut war die vierspurige Küstenstrasse, durch mächtige Wellenbrecher vor der Erosion geschützt.
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Tagebuchausschnitte
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Seite im Aufbau
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Die Beschreibung der Etappen ist noch in Arbeit. Wir bitten Sie um etwas Geduld und würden uns freuen, wenn
Sie uns zu einem späteren Zeitpunkt wieder besuchen würden.
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Strand im georg. Sarpi
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Hier Sarpi - dort Sarp
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Villen in den Teeplantagen in der Region Hopa
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Auf der gesperrten Küstenschnellstrasse durch Rize
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Hochhäuser-Panorama in Rize
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Über jeden Hügel sind Teeplantagen ausgebreitet
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Felsiger Küstenabschnitt bei Araklı
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Dorfmoschee
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Wasserfall bei Çayeli
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